Für die szenische Einstudierung hatte Arila Siegert nur knapp 2 Wochenim Rahmen eines Workshops verfügbar. Die Oper musste dafür auf gute eine Stunde gekürzt werden. Statt Orchester gab es nur Klavier und Guitarre als Begleitinstrumente, Kostüme aus dem Fundus und Nutzung von Video- und Lichtakzenten.
So ist mit den Studierenden und dem hilfreichen Personal der Musikhochschule gleichwohl ein munteres Kabinettstück geglückt.
Aus einer Besprechung der Aufführung:
"...Die knappe Version des komplexen Opernstoffes glückte vom Erscheinen des Helden bis zu dessen Abschied und Sterben bemerkenswert geschlossen..."